Tag 33 (09.04.12): Kenepuru Sounds
Meine Oma hat Geburtstag, also rufe ich erstmal daheim an und weil Ostern ist, ist die ganze Familie daheim, schön noch mal mit allen zu sprechen, aber entsprechend lange dauert das Telefonat auch. Hanna ruft zur selben Zeit an und als wir beide fertig sind, fahren wir noch weiter in die Sounds rein und finden eine schöne Bucht, in der wir uns niederlassen.
Da unser Krimi noch nicht beendet ist, beenden wir das Buch und genießen dabei die strahlende Sonne und die Schönheit der Sounds. Allerdings können wir uns nicht zu viel mehr aufraffen und beschließen, dass ja immer noch Feiertag ist und wir auch ruhig mal faul sein können, denn immer vom einen Ort zum nächsten hetzen ist ja auch nicht gerade schön. Wir fahren abends nur noch aus den Sounds hinaus und das war alles, trotzdem fühlen wir uns jetzt gut und entspannt.
Tag 34 (10.04.12): Sounds – Picton
Der Tag fängt super an! Nachdem wir verwarnt wurde, denn wir haben unsere Auto versehentlicher Weise auf dem falschen Platz geparkt, fahren wir weiter und der gute Tuatara ist irgendwie nicht so er selbst heute. Schon die ganze Zeit macht er Mucken und dann an einem Hang macht er nicht mehr mit und der Motor geht aus und wir rollen rückwärts. Ich schalte nicht schnell genug von dem Schock und rolle in den Graben, aber so richtig schön. Hanna klettert auf ihrer Seite raus und versucht zu schieben, denn ihre Seite steckt nach Versuchen hinauszukommen jetzt vollständig im Graben und nah an einer Felswand. Sie versucht zu schieben, aber auch das klappt nicht. Wir müssen ziemlich hilflos ausgesehen haben, denn das erste Auto hält sofort an und natürlich hat der gut vorbereitete Mann ein Seil dabei (es scheint jeder Kiwi hat so was im Kofferraum) und versucht uns rauszuziehen. Leider ist der gute Tuatara nicht gerade der leichteste und es klappt nicht so gut. Aber das nächste Auto stoppt natürlich auch und der nächste hilfreiche Mann mit Seil muss her und mit vereinter Kraft ziehen die beiden Autos unseres aus dem Graben. Im Nachhinein ist es eigentlich ziemlich lustig, vor allen Dingen, weil Hanna und ich jetzt quitt sind und Jeder einmal einen Graben mitgenommen hat. Wir fahren allerdings lieber vorsichtshalber mal in die Werkstatt. Allerdings macht die erst um neun auf und so sitzen wir eine Stunde im Auto und vertrödeln unsere Zeit mit Frühstück. Als der gute Mann dann endlich kommt, reicht ein kurzer Blick, um zu sagen, dass alles gut ist, wir aber dringend einen Ölwechsel brauchen. Wir beschließen nach Picton zu fahren und gehen dort in die Bücherei, um eine Werkstatt zu finden. Nachdem wir einiges erledigt haben, geben wir dann unseren guten Tuatara in die vertrauenswürdigen Hände des Mechanikers und warten. Zum Glück gibt es wenigstens Kaffee, um das Warten einfacher zu machen. Nach einer Weile ist der Gute dann wieder vollkommen in seiner alten Form und wir machen einen Termin, um morgen auch noch die Warrant of Fitness (quasi den TÜV) für den Lieben zu bekommen, denn der läuft bald aus. Wir wandern noch einen Weile durch eine Bucht, an der ganze Kolonien von Miesmuscheln leben. Ich mache zwei ab, damit Hanna auch mal Muscheln probieren kann, und wir finden zwei schöne Pauamuscheln, die den Weg in unseren Koffer finden werden. Mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund fällt es auch wieder leichter zu lachen, nach einem ziemlich bescheidenen Start in den Tag.
Nachdem wir unseren Weg zum Ufer wieder gefunden haben, suchen wir uns einen netten Campingplatz und genießen den Luxus einer heißen Dusche und Küche. Morgen ist es dann so weit, unser letzter Tag auf der Südinsel für eine ganze Weile. Sie wird uns fehlen, die Gute.
Tag 35 und Tag 35 (11.04.12 – 12. 04.12): Picton und Wellington
Da Tuatara schon um Neune in der Werkstatt erwartet wird, geht’s wie immer früh raus und wir genießen den Luxus eines Toasters und Wasserkochers und machen uns dann auf. Wieder müssen wir die Schlüssel abgeben und haben eine Stunde Zeit, also gehen wir in eine kleinen holländische Bäckerei und kaufen uns ein Brot (kein Toast!) und noch ein wenig Gemüse. Wir holen unseren Lieben wieder ab und siehe da, er hat den WOF bestanden!!!! Wir können also jetzt offiziell verkaufen. Leider regnet es heute, was einerseits gut ist, denn dann brauchen wir unser Auto nicht waschen, aber anderseits ist es nicht gerade schön und wir sind nicht motiviert durch die Gegend zu wandern, so sitzen wir jetzt wieder in der Bücherei und versuchen wir endlich mal alle Emails zu beantworten. Danach beschließen wir Lunch zu essen, wollen aber dafür im Auto bleiben. Wir haben jetzt auch ein kleines Plakat an der Seite hängen: Amazing car for sale;) und immer wieder halten auch Menschen an. Während wir essen, macht ein netter Herr Fotos von unserem Auto und wir freuen uns über die Popularität unseres Tuataras, der in letzter Zeit oft Model stehen musste. Allerdings guckt sich der Mann auch unsere Reifen an und dann leuchtet es uns auf, der Gute schreibt uns ein Parkticket! Ich springe so schnell ich kann nach draußen und bin trotzdem noch eine Sekunde zu spät, denn es ist schon abgeschickt! Es scheint, als hätten wir in den letzten Tagen das Glück nicht auf unserer Seite. Hoffentlich wird das bei der Überfahrt mit der Fähre besser! Da auch noch kein schönes Wetter ist und Picton keine besonders schöne Stadt, eher zur Durchfahrt geeignet, verbringen wir einen großen Teil unserer Zeit in der Bücherei und im Auto. Wir sind mittlerweile ganz froh, dass wir die Nachtfähre gebucht haben, denn sehen werden wir eh nichts, bei dem Regen. Dann geht es los, es ist schon ziemlich lange dunkel und der gute Tuatara wird noch einmal wachgerüttelt, denn es geht auf die Fähre. Wir fahren ganz entspannt rein, nehmen uns unsere Decken und gehen auf das obere Deck, wo es gemütliche Ecken zum Schlafen gibt. Hanna wird auch bald von dem noch sanften Wellengang ins Land der Träume gewiegt, aber ich kann nicht so wirklich schlafen und dann ist es zu spät. Durch die raue See bebt das Schiff und im dunklen Schlafraum ganz schön und es wundert mich, dass Hanna nicht aufwacht. Ich genieße die Stille an Bord und die raue See in vollen Zügen, ihr seht also, ich bin schon ein Seemensch, aber nur, wenn das Schiff auch eine ordentliche Größe hat. Nach etwa drei Stunden geselle ich mich ans Fenster und bewundere die strahlenden Lichter Wellingtons, die langsam am Horizont erscheinen. Da ist die also, die Nordinsel!
Da wir erst um fast drei Uhr nachts in Wellington angekommen sind, haben wir uns entschlossen durch zu machen und für diese kurze Nacht kein Hostel zu bezahlen. Und ich bin so was von fleißig und lade meinen Blog hoch, in verschiedenen Macdonalds, denn die Data reicht nicht ganz. Allerdings treffen wir einige sehr witzige Menschen, so mitten in der Nacht, bekommen sogar Apfeltaschen geschenkt und Telefonnummern noch dazu. Um fünf rufen wir dann beide daheim an, ganz entspannt, wenn man mal nicht dafür aufstehen muss! Wir haben die glorreiche Idee uns den Sonnenaufgang auf dem Victoriahill anzuschauen, allerdings sind wir ja schon daran gewöhnt, dass es immer nebelig ist, wenn wir auf einen Hügel oder Berg steigen! Die Sonne kann also getrost aufgehen, wir sehen bei dem schlechten Wetter eh nichts und auch der Wald, in dem verschiedene Szenen aus Herr der Ringe gedreht wurden, lockt nicht gerade (zum Beispiel die mit dem Schwarzen Reiter!:)) Wir fahren also vom Hügel wieder runter, raus aus dem Wolke geht’s dann nämlich ins Cafe de l’Affaire, wo der beste Kaffee Wellingtons in einer fabrikähnlichen Atmosphäre, umgeben von antiken Stücken (Flugzeigteilen, Radios, einer Diskokugel, Papa du wärst begeistert!) und viel gemütlichem Holz, verkauft wird. Nach unserer schlaflosen Nacht genehmigen wir uns gleich zwei Tassen und dann geht es auf, wir erkunden Wellington. Wie gesagt, dass Wetter hält sich in Grenzen, also beschließen wir erst einmal ins Te Papa zu gehen, Neuseelands Nationalmuseum und es ist richtig cool! Es gibt unendlich viele Ausstellungen mit cleveren, spannenden Installation zum Anfassen (z.B. über eine Tierseekrake, die man sich, eingelegt, angucken kann, riesiges Ding!)
Wir verbringen mehrere Stunden das Wetter wird, während wir alle Stockwerke erkunden auch immer besser, also schauen wir uns die City an und streifen ein wenig durch die Gegend.
Da Hanna noch eine Gutschrift für eine Nacht im Hostel hat, checken wir dort ein und haben endlich noch einmal eine Küche mit Backofen, also fällt die Essenswahl heute leicht, Nudelauflauf mit Käse überbacken! Wir streifen ein wenig durch das Wellingtoner Nachtleben und gehen dann ins Embassy, das Kino, in dem Herr der Ringe uraufgeführt wurde. Jeder Sitz hat eine Gravur mit dem Namen der Person, die an diesem Abend dort gesessen hat. Leider haben Hanna und ich niemand berühmtes, oder vielleicht kennen wir sie auch nur nicht. Dafür genießen wir das Vergnügen eines sehr guten Filmes, über ganz unterschiedliche Rentner, aus England, die sich das Leben in England nicht mehr leisten können und in ein Hotel nach Indien ziehen. Eine wunderschöne Komödie, mit viel Tiefgang. Da wir nette Menschen im Hostel kennengelernt haben, gesellen wir uns noch eine Weile zu ihnen, bis unser Körper nach fast 38 Stunden dann doch nach Schlaf verlangt. Wir schlafen dann auch so tief, dass es uns gar nicht stört, dass da noch vier andere Menschen in unserem Zimmer liegen und schnarchen.
Tag 37 (13.04.12): Wellington
Erholt stehen wir heute auf und checken entspannt aus. Wir hatten ein gutes Frühstück (Bacon, Eier auf Toast und Baked Beans), Schlaf und eine Dusche und sind jetzt wieder fit und in Entdeckungslaune! Unsere erste Station heute ist allerdings erst einmal die IRD Behörde, denn wir brauchen einige Formulare, um unsere Steuererklärung zu machen (Ja auch in Neuseeland gibt es so was, aber um einiges einfacher!) Dann geht’s auf zum Beehive (Bienenstock) dem Regierungsgebäude Neuseelands. Wir machen eine interessante Führung, betreten sogar den Debattenraum, der genau so aussieht, wie das englische House of Common, sogar bis hin zur Farbe des Teppichs und streifen ein wenig durch die Gegend. Dann geht es auf zu Te Papa. Was, werdet ihr denken, da ward ihr doch gestern schon ewig! Ja, dass stimmt schon, aber diese Mal haben wir uns unseren Laptop mitgenommen, denn Te Papa stellt extra schnelles Internet für alle zur Verfügung, der Grund, warum ich gleich fleißig noch Blogeintrag Nummer drei hochlade! Bevor wir Wellington verlassen, müssen wir allerdings noch zu Burger Fuel, also gibt es heute zu verspäteten Lunch einen unglaublich guten Burger, den wir beide nicht ganz essen, und Süßkartoffelfritten.
Allein schon das Design des Ladens im amerikanischen Style, die guten biologischen Grundzutaten und der faltbare Burgerhalter (voll cool, das Ding!) lohnen den Besuch.
Neuseeland befindet sich allerdings in einer leichten Krise, denn das allseits beliebte Marmite, ein Brotaufstrich dem Maggi ähnlich, den man nur lieben oder hassen kann, wird zur Zeit nicht produziert! Aus diesem Grund finden wir überall in der Stadt nun Werbung wie diese:
Dann müssen wir uns leider schon von Wellington verabschieden und wir düsen los. Da ich einen Weile wegen Tattoo und dann verdrehtem Knie fast gar nicht fahren konnte, heißt es ab jetzt auch: Neue Insel, neuer Fahrer! Aber Hanna hat uns super über die Südinsel gebracht, danke dafür! Unser Plan ist es, morgen in Hawkes Bay zu sein und uns dort Arbeit zu suchen. Also fahren wir beschwingt und etwas spät los, stecken dann in unserem ersten neuseeländischen Stau (auf der Südinsel gibt es keine Rush Hour;)) und dann geht im Dunkeln, mit nicht funktionierender Konsolenbeleuchtung, durch ein kompliziertes Umleitungssystem fast bis nach Hastings. Wir schlafen wieder einmal auf einem abgelegene DOC Campingground und hoffen darauf, dass morgen alles besser wird!
Tag 38 (14.04.12): Hastings
Unser Glück hat uns wieder! Wurde allerdings auch Zeit, nach den letzten Tagen, mit Regen, Graben, Strafzettel, Verwahrung fürs Wildcampen und Umleitungen! Wir haben Arbeit! Und es war so einfach! Nachdem ich Mama heute morgen angerufen habe und mit allen Geburtstagsgästen gesprochen habe, fahren wir los und stoppen noch kurz in einem Ort, der von Dänen errichtet wurde, weshalb es überall lustige Wikingerfiguren gibt und um unseren Rest des Burgers zu frühstücken (Urteilt nicht, es war köstlich!) Nicht einmal in Hastings angekommen, sehen wir ein Schild: Longlands, Fruit and Veggie. Spontan beschließen wir, einfach halt zu machen und nach Arbeit zu fragen. Ich steige also aus dem Auto, laufe in den Gemüseladen und frage den älteren Herren, ob er jemand kennt, der fleißige Arbeiter braucht. Und siehe da, Rufus hat tatsächlich Arbeit für uns und wir können sofort anfangen. Er fährt uns mit einem Auto, das man sonst nur auf Golfplätzen sieht, zu einer langen Reihe von Äpfelbäumen und gibt uns beiden zwei Äpfelbäuche und Leitern. Wir sollen erst einmal mit Saftäpfeln anfangen, so zum Üben und dann gibt es später richtige Äpfel. Also sind wir jetzt ganz offiziell Äpfelpflücker und da wir jetzt arbeiten unterbreche ich den Reisebericht für einige Tage und schreibe dafür etwas anderes für euch, nämlich…
Aus dem harten Leben eines Äpfelpflückers
Früh am Morgen heißt es aufstehen, die Sonne steht gerade am Horizont und es liegt noch ein leichter Dunstnebel über den Obstplantagen.
Die Tragetasche vor den Bauch geschnallt, mit zwei Wasserflaschen ausgestattet, klettern wir von Baum zu Baum, immer auf der Suche nach der perfekten, in dem Falle nicht verbotenen, Frucht.
Mit einem leichten, frischen Knacken löst sich der Apfel vom Zweig, manchmal fallen sie ganz ohne zutun, immer auf praktische Stellen, wie den Kopf und gesellt sich zu vielen anderen in den Apfelbauch.
Ein leichter Geruch von Äpfeln liegt in der Luft und das Gras glänzt grün im Sonnenlicht. Hinter uns liegt ein kleiner Fluss und noch mehr Apfelbäume. Mit der immer mehr steigenden Sonne wird es ganz schön heiß in unseren langen Sachen, aber besser warm als zerkratzt! Stetig füllt sich die massive hölzerne Kiste, die bis zu 400 Kilo fast, mit frischen Äpfeln. Eines Tages werden sie zu köstlichem Saft oder sogar zu Cider verarbeitet werden. Mit den anwachsenden Apfelbergen wachsen auch die Schmerzen in den Schultern und Beinen, aber wir sind noch guter Dinge. Als der höchste Sonnenstand erreicht ist, muss allerdings eine Pause her und wir schauen uns zufrieden das Resultat unseres Vormittags an. Da wir keine Gummistiefel haben, werden unsere Füße allerdings in unseren Laufschuhen immer relativ nass und sind nach einem Achtstundentag nicht gerade sehr ansehnlich!
Rufus, der unglaubliche Ähnlichkeit mit Geoffrey Rush, dem Geisterpirat als „Fluch der Karibik“ hat, scheint aber mit unserem Tempo und der Arbeit zufrieden zu sein, denn wir werden am nächsten Tag zu richtigen Apfelpflückern befördert (allerdings leider keine grüne Apfelsorte, um seinem Piratenimage treu zu bleiben).
Da wir auf der Plantage wohnen dürfen, ist der Weg nicht so weit und dieses Mal, mit weniger Schmerzen, denn wir haben uns schon daran gewöhnt und Muskeln aufgebaut, ernten wir tiefrote Äpfel, die man später im Supermarkt finden wird. Die Sonne strahlt zwischen den Zweigen und mit Musik aus dem Radio vergehen acht Stunden fast wie im Fluge, naja fast. Wir schlafen dafür ziemlich gut in letzter Zeit!
Selektiv pflücken wir nur die wirklich roten, knackigen Äpfel und füllen damit wieder große hölzerne Kisten. Als Bonus unserer neuen Tätigkeit haben wir eine heiße Dusche, kostenloses frisches Gemüse und Obst und definitiv auch einen erheblichen Muskelaufbau. Allerdings meint es die Sonne nicht so gut mit Hawkes Bay in diesem Jahr und so sind die Äpfel nicht besonders reif. Aber Rufus findet immer wieder neue Arbeit für uns, was gut ist, denn Äpfelpflücken ist nach einigen Tagen ziemlich langweilig geworden. Also ernten wir Bohnen, roden unseren Weg durch verwilderte Gewäschhäuser und genießen die Befriedigung von harter, körperlicher Arbeit und werden ziemlich dreckig, aber trotzdem sind wir immer noch nicht zu genervt und das Geld, dass Rufus uns jeden Abend bringt, begleitet von einen süßen Hunden, macht eh alles wieder wett.
Allerdings war das Highlight unseres heutigen Tages nicht die Arbeit, sondern ein reizendes irisches Pärchen, das uns Tee und Kaffee ins Gewächshaus bringt. Die Guten wohnen gleich daneben und finden, dass wir in den letzten zwei Tagen so einen unglaublich guten Job gemacht haben, dass es eine Pause verdient. Auf englisch würde ich sagen: They made our day! Wir schwatzen eine Weile, genießen den schwarzen Tee und selbstgemachte Kekse und streicheln Lulu und Jasper, eine alte Hundedame und ein schwarzer Kater, mit unglaublich pluschigem Fell und einem weißen Schnurrbart. So macht das Arbeiten doch viel mehr Spaß!
Fortsetzung folgt…:)